ACKERLAND IN BÜRGERHAND.

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Landwirtschaftsbetrieb Bergschäferei

Der Namensgeber unserer kleinen Ortslage - Bergschäferei - ist der „Schäferberg“, auf dem auch unsere Hofstelle liegt. Die Kinder hier vor Ort schätzen ihn als Rodelberg, die Naturschützer auf Grund seiner wertvollen Trockenhänge. Geformt hat ihn die letzte Eiszeit, ebenso wie das angrenzende Niedermoorgebiet „Rotes Luch“.

Die Betriebsgründung erfolgte 1995, und die ersten vier Jahre wurde der Betrieb als GbR mit drei Gesellschaftern und Angestellten geführt. Seit 1999 leitet Michael Hartmann den Betrieb alleinverantwortlich als Lohnarbeitsbetrieb mit Angestellten und Saisonhelfern.
Die sanierungsbedürftige Hofanlage wurde im Lauf der Jahre Stück für Stück saniert und vorhandene Gebäude einer neuen Nutzung zugeführt. Wohngebäude, Saftlager und Kelterei  werden über eine Holzhackschnitzel-Heizung beheizt und das Abwasser über eine Pflanzenkläranlage geklärt.

Auf einem  niederschlagsarmen Standort im Regenschatten von Berlin bewirtschaften wir auf sehr leichten Böden rund 180 Hektar Ackerfläche. Als Marktfrüchte bauen wir auf den fruchtbareren Schlägen vorwiegend Brotroggen, Schäl- und Futterhafer sowie Süßlupinen an. Die leichteren Standorte dienen als Weide und Mähwiese dem Futterbau für benachbarte Bio-Betriebe. Langfristig gesicherte Ackerflächen werden zukünftig über Pflanzung von Wildfrüchten, Obstbäumen und sonstigen Gehölzen ökologisch aufgewertet und landschaftlich umgestaltet. Wir gehen davon aus, daß Mischnutzungen, sogenannte agro-forstwirtschaftliche Syteme, in Zeiten von Klimawandel und Energie-Knappheit an Bedeutung gewinnen werden.

In 2005 konnte der, direkt an die Hofstelle angrenzende Wald, von der BVVG als „Bauernwald“ gekauft werden. Bei dem hängigen Gelände handelt es sich um ehemals „Pontische Hänge“, die im letzten Jahrhundert aufgeforstet wurden. Alte, großkronige Hutungs-Eichen und vereinzelte Wacholder sind noch immer stille Zeugen dieser Geschichte. Die bäuerliche Tradition der Brennholzbereitung möchten wir pflegen und als Betriebszweig ausbauen (Brennholz).
Die Nachpflanzung von forstlichen Besonderheiten wie Edelkastanien, Walnüssen, Vogelkirschen, Speierlingen und Elsbeeren, von denen wir Frucht und Holz nutzen können, entspricht unserer Idee von Nachhaltigkeit. Urwüchsige Bäume, Sumpflöcher und Hanglagen geben unsere Wald-Landschaft besondere Reize, eine sehr vielfätige Tier und Pflanzenwelt hat hier ihren Lebensraum.

Die Bewirtschaftung und Pflege von alten, langjährig ungenutzten Obst-Beständen war von Anfang unser Anliegen. Im Vordergrund steht die Erzeugung von Keltereiobst. In den letzten Jahren hat die gezielte Anpflanzung von speziellem Keltereiobst wie Quitten, Pfirsichen und Aprikosen sowie verschiedensten Wildfrüchten an Bedeutung gewonnen.

Quelle: Bergschäferei Hartmann

 

Landwirt/e:
Michael Hartmann

Lage:
Garzin (Brandenburg)

Größe:
ca. 230 Hektar und Wald

Bewirtschaftung:
Ackerbau, Hühnerhaltung, Obstplantagen, Kelterei, Waldwirtschaft und Direktvermarktung

Anbauverband:
Verbund Ökohöfe Nordost

BioBoden Engagement:
ca. 24 Hektar

Website:
www.bergschaeferei.de

Presse:
Die Märkische Online Zeitung schrieb in ihrem Artikel "Radeln auf dem Holzweg und zu den Schafen" über 55 Radfahrer, die 43 Kilometer entlang des märkischen Holzweges fuhren und unter anderem die Bergschäferei besuchten. Hier geht es zum Onlineartikel.

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